Refe­ren­zen

Zu meinen Kunden in Lekto­rat und Über­set­zung gehö­ren neben mehre­ren Agen­tu­ren unter­schied­li­che Unter­neh­men, Verla­ge sowie Privat­per­so­nen, teils aus den Berei­chen Wissen­schaft, Kunst und Kultur. 

Über­set­zun­gen und Lekto­ra­te aus Wissen­schaft, Kunst und Kultur

Anka Ziefer / Tim Geiss­ler (Jahn und Jahn) (Hg.): Paula Rego. 1935–2022. München/Köln: Verlag der Buch­hand­lung Walt­her und Franz König 2022. Kata­log zur Ausstel­lung »Frag­men­te einer Spra­che des Körpers«, Jahn und Jahn, München, 2022. (Lekto­rat der zwei­spra­chi­gen Ausga­be DE/EN)

Annet­te Haug / Andre­as Hoff­mann (Hg.): Die neuen Bilder des Augu­stus. Macht und Medi­en im anti­ken Rom. München: Hirm­er 2022. Kata­log zur gleich­na­mi­gen Ausstel­lung im Buce­ri­us Kunst Forum, Hamburg, 2022. (Über­set­zung zwei­er Aufsät­ze aus dem Italie­ni­schen: Gian­do­me­ni­co Spino­la: »Zur Ikono­gra­fie der neuen Bilder des Augu­stus. Statu­en­ty­pen, Attri­bu­te und ihre Bedeu­tung«, S. 48–57 / Fede­ri­ca Rinal­di: »Der Parther­bo­gen auf dem Forum Roma­num«, S. 98–111.)

Italie­ni­sches Kultur­in­sti­tut Hamburg (Hg.): Salo­ne Amburg­he­se del roman­zo italia­no d’es­or­dio / Hambur­ger Salon des italie­ni­schen Debüt­ro­mans. Hamburg 2022. (Über­set­zung der Einführungstexte)

Robert Velle­koop (Hg.): Tower­land. Robert Velle­koop. Werk-Kat. Hamburg 2022.

Flori­an Roda­ri (Hg.): Manu­el Müller fecit. Bois gravés / Holz­schnit­te 1971–2021. Werk-Kat. Lausanne/Genf: art&fiction 2022. (Über­set­zung aus dem Französischen)

Italie­ni­sches Kultur­in­sti­tut Hamburg (Hg.): Andar per isole / Von Insel zu Insel. Eine Reise rund um Itali­en. (IT/DE). Itali­en 2022. (Lekto­rat)

Italie­ni­sches Kultur­in­sti­tut Hamburg (Hg.): Piaz­za Dante. (IT/DE). Itali­en 2021. (Über­set­zung aus dem Italienischen)

Isti­tu­to Italia­no di Cultu­ra Pari­gi / Marsi­glia / Ambur­go / Stras­bur­go (Hg.): Drawing Dante. Kat. Ausst. (IT/FR/EN/DE). Rom 2021. (Über­set­zung aus dem Italienischen)

Luzia Hürze­l­er / Alain Antil­le (Hg.): Quand on parle du loup. Sur les traces d’un invi­si­ble. Kat. Ausst. Lausanne/Genf: art&fiction 2021. (Über­set­zung der fran­zö­si­schen und Lekto­rat der deut­schen Texte der zwei­spra­chi­gen Ausgabe)

Alfre­do Luzi: »Migra­ti­ons­li­te­ra­tur in Itali­en. Gene­se, Themen und ein Beispiel: Immi­gra­to von Mario Fort­u­na­to und Salah Meth­nani«, in: Aufge­schlos­se­ne Bezie­hun­gen. Itali­en und Deutsch­land im trans­kul­tu­rel­len Dialog. Lite­ra­tur, Film, Medi­en. Hg. v. Eva-Tabea Meine­ke / Anne-Rose Meyer / Stepha­nie Neu-Wendel / Euge­nio Spedi­ca­to. Würz­burg: Königs­hau­sen & Neumann 2019, S. 169–190. (Über­set­zung)

Auswahl der über­nom­me­nen Lekto­ra­te wissen­schaft­li­cher Bücher

»Neben meiner Disser­ta­ti­on hat Dagmar Bruss die Beiträ­ge eines Sammel­ban­des über­ar­bei­tet, den ich zusam­men mit zwei Kolle­gin­nen heraus­ge­ge­ben habe. Ich habe sie dabei als eine gründ­li­che, zuver­läs­si­ge Korrek­tur­le­se­rin und als krea­ti­ve Lekto­rin erlebt. Mit Fein­ge­fühl für die unter­schied­li­chen Schreib- und Argu­men­ta­ti­ons­wei­sen berück­sich­tig­te sie bei ihren Anmer­kun­gen, Korrek­tu­ren und Ände­rungs­vor­schlä­gen den Ton und die Ideen der jewei­li­gen Autorin­nen und Autoren und arbei­te­te sie noch deut­li­cher heraus. Gab es dennoch Unklar­hei­ten, kam es jedes Mal zu einem enga­gier­ten Austausch mit den Verfas­se­rin­nen und Verfas­sern, der immer zugun­sten des Textes ausfiel. Dagmar Bruss kennt sich mit verschie­den­sten Text­sor­ten aus und geht souve­rän mit unter­schied­li­chen Schreib­kul­tu­ren um. Die Zusam­men­ar­beit mit ihr kann ich wärm­stens empfehlen!« 

Dr. Johan­ne Mohs 

Alice, Detjen: Künst­ler­häu­ser in England (um 1860). Konzept und Selbst­ent­wurf. Univer­si­tät Olden­burg 2019.

  • bei diapha­nes

Luzia Hürze­l­er: Schla­fend unter Wölfen. Ein Bericht über die im Zoo verkör­per­ten Vorstel­lun­gen des Mensch-Tier-Verhält­nis­ses. Zürich 2022.

  • bei transcript

Johan­ne Mohs / Katrin Zimmer­mann / Marie Caffa­ri (Hg.): Schrei­ben im Zwie­ge­spräch / Writing as Dialo­gue. Prak­ti­ken des Mento­rats und Lekto­rats in der zeit­ge­nös­si­schen Lite­ra­tur / Prac­ti­ces of editors and mentors in contem­po­ra­ry lite­ra­tu­re. Biele­feld 2019. 

Johan­ne Mohs: Aufnah­men und Zuschrei­bun­gen. Lite­ra­ri­sche Schreib­wei­sen des foto­gra­fi­schen Akts bei Flau­bert, Proust, Perec und Roche. Biele­feld 2013. 

  • bei Königs­hau­sen & Neumann

Eva-Tabea Meine­ke: Rivie­r­as de l’ir­ré­el. Surrea­lis­men in Itali­en und Frank­reich. Würz­burg 2019. 

Eva-Tabea Meine­ke: Die Gehei­mis­se der Stadt. Imagi­nä­re Ordnun­gen in der euro­päi­schen Erzäh­lung des begin­nen­den 19. Jahr­hun­derts. Würz­burg 2015.

  • bei der Hamburg Univer­si­ty Press

Rocco Selvag­gi: Erfolg­rei­che Vertrags­kon­zep­te oder foede­ra incer­ta? Die west­rö­mi­sche Außen­po­li­tik des 5. Jahr­hun­derts im Spie­gel der römisch-germa­ni­schen Verein­ba­run­gen. Hamburg 2021. (Lekto­rat einzel­ner Kapitel)

Anni­ka Land­mann: Hele­ne Schjerf­becks Selbst­bild­nis­se – an den Gren­zen des Ich. Eine herme­neu­ti­sche Studie zum Porträt im 19. und 20. Jahr­hun­dert. Hamburg 2019.

Auswahl meiner Geschäftskunden 

  • GBI Groß­ham­bur­ger Bestat­tungs­in­sti­tut rV

»In Sachen Lekto­rat arbei­ten wir immer wieder mit Dr. Dagmar Bruss zusam­men. Neben ihrer Sorg­falt schät­zen wir beson­ders ihre Stil­si­cher­heit und das Gespür, das sie für die Spra­che unse­rer Kunden entwickelt.« 

Holger Wende, Marke­ting­lei­ter GBI 

Lekto­ra­te für belle­tri­sti­sche Verlage

Mihae­la Moreno: Ilea­na und die Zauber­stu­te. Satu Mare: Edit­u­ra Someșul 2020.

Erika von Wieters­heim: Nur 24 Zeilen. Eine wahre Geschich­te über den Krieg, die Liebe und den langen Weg zurück nach Afri­ka. Hamburg: Palma­to Publi­shing 2017.

Erika von Wieters­heim: Aus-Zeit. Mit Mozart und den Busch­leu­ten in der Namib. Hamburg: Palma­to Publi­shing 2017.

Hannah Schrecken­bach: Sehn­suchts­land Nami­bia. Reise­er­leb­nis­se einer Afri­ka­ken­ne­rin. Hamburg: Palma­to Publi­shing 2017.

Anna Mandus: Oppi­koppi. Auf Safa­ri in Nami­bia. Hamburg: Palma­to Publi­shing 2016.

Privat­kun­den

»Als lang­jäh­ri­ge Kundin von Frau Dr. Bruss kann ich ihre Arbeit, sei es
Lekto­rat, seien es Über­set­zun­gen, voller Vertrau­en empfeh­len. Mit großer Sorg­falt und viel Finger­spit­zen­ge­fühl widmet sie sich im Lekto­rat den unter­schied­lich­sten Text­sor­ten. Eine sehr profes­sio­nel­le, zuver­läs­si­ge Lekto­rin, die immer gerne Feed­back gibt und sich auch Zeit nimmt für ausführ­li­che Gesprä­che mit ihren Kunden.«

Dr. Mihae­la Moreno

Eige­ne Texte

Zur Liste meiner eige­nen wissen­schaft­li­chen Publi­ka­tio­nen und zu einer Auswahl an Aufsät­zen gelan­gen Sie hier.

Detail­lier­ter Bild­nach­weis
Foto auf dieser Seite: Dagmar Bruss, Janu­ar 2023. Das Foto wurde in der Ausstel­lung »Fumes and Perfu­mes 9.0« aufge­nom­men, die von Juli 2022 bis Janu­ar 2023 im Züblin-Park­haus in Stutt­gart statt­fand. Das Foto im Foto von Stéphan Gladieu zeigt ein im Rahmen von dessen Serie »Homo Detri­tus« in der Repu­blik Kongo entstan­de­nes Porträt eines »Mutan­ten« und erzählt von der ökolo­gi­schen Kata­stro­phe und der Vermül­lung, die dort im Gang ist. 

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